Die grüne Bürgermeisterin Amsterdams will das Sexgewerbe im Rotlichtviertel eindämmen, um die Anwohner vor Touristenhorden zu schützen. Doch die Prostituierten wehren sich. Es ist Freitagabend kurz nach 23 Uhr. Die Menschenmassen im Amsterdamer Rotlichtviertel De Wallen sind zu einem Strom angeschwollen, der zäh den Grachten entlang und durch die kleinen Seitengassen fliesst. Cannabis-Schwaden hängen in der Luft, Strassendealer verkaufen Partydrogen, und die Neonlichter der Stripklubs und Sexshops spiegeln sich im Wasser der Kanäle. Aus den Bars dröhnt pulsierende Musik, die sich mit dem Gejohle torkelnder britischer Touristen vermischt. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Das Rotlichtviertel in unmittelbarer Nähe der Amsterdamer Centraal Station ist ein beliebtes Reiseziel für Junggesellenabende, die oft in eines der Theater mit Live-Sex-Shows führen. Berühmt ist De Wallen aber für die Prostituierten, die in Reizwäsche hinter rot beleuchteten Glasfenstern sitzen und die Passanten verführerisch anlächeln. Freier scheinen auf der Strasse allerdings in der Minderheit zu sein. Dafür wimmelt es von Schaulustigen, die einen Hauch von Unterwelt und Abenteuer suchen und die Sexarbeiterinnen mit einer Mischung aus Neugier, Faszination und Verachtung beäugen. Mit dem Zuwachs der Touristenströme in Amsterdam ist in den letzten Jahren auch die Zahl der Besucher des Rotlichtviertels explodiert — zum Leidwesen von Anwohnern wie Gijs. Dann führt er durchs Treppenhaus zum Hintereingang, wo die Briefkästen von betrunkenen Touristen oft als Pissoir missbraucht werden. Eines Morgens fand Gijs direkt vor seiner Haustüre eine im eigenen Urin liegende Alkoholleiche vor. Und eines Abends wurde er auf der Heimfahrt auf dem Rad von einem Touristen angerempelt und bewusstlos geschlagen, ohne dass ihm jemand zu Hilfe geeilt wäre. Für Gijs ist die Grenze des Erträglichen überschritten, und er glaubt, dass die Fensterprostitution der Ursprung allen Übels ist. Greifbar ist der Ärger der Anwohner auch an einem Informationsanlass zur Zukunft des Rotlichtviertels, der an einem lauen Sommerabend in einem Schauspielhaus in einer ruhigeren Ecke des Quartiers stattfindet. Eingeladen hat die grüne Bürgermeisterin Femke Halsema, die Nutten Am Hals Aufgehängt einem Jahr im Amt ist. Sie hat jüngst mehrere Szenarien für die Entwicklung des Rotlichtviertels ausgearbeitet, die sie nun auf der Theaterbühne präsentiert. Sie reichen von der Vorschrift, bei den rund zugelassenen Fenstern für Prostituierte die Vorhänge zu ziehen, über die teilweise Verlagerung des Gewerbes in andere Stadtteile bis hin zur Verbannung der Fensterprostitution in die Peripherie. Neben Anwohnern sitzen auch viele Prostituierte und Bordellbetreiber im prallgefüllten Saal, die Stimmung ist entsprechend spannungsgeladen. Halsema betont, dass noch nichts beschlossen sei und dass die Bevölkerung über die Zukunft des Viertels mitentscheiden solle. Doch rückt sie drei Ziele in den Vordergrund, die in der Tendenz auf eine Reduktion der Prostitution und deren Sichtbarkeit hinauslaufen dürften: Erstens soll die Belastung für die Anwohner abnehmen. Zweitens soll die Kriminalität zurückgehen. Und drittens soll die Position der Sexarbeiterinnen verbessert werden. Halsema weiss, dass die Prostituierten das Quartier nicht verlassen wollen, weshalb sie sich als deren Anwältin gebärdet. Sie beklagt, dass die Sexarbeiterinnen von Passanten belästigt, verspottet und fotografiert würden. Zudem eröffneten das Internet und Smartphone-Applikationen ganz neue Möglichkeiten, um Prostituierte und Freier auch ohne Schaufenster zusammenzubringen. Die Bürgermeisterin zitiert Zahlen, gemäss denen bis zu 80 Prozent aller Prostituierten in den Niederlanden Opfer von Menschenhandel geworden sind. Darauf ergreift eine transsexuelle Prostituierte Nutten Am Hals Aufgehängt Wort und ruft donnernd in den Saal, dass gerade die Sexarbeiterinnen des Rotlichtviertels freiwillig ihrer Arbeit nachgingen und ihr kein Fall von Menschenhandel bekannt sei. Eine wortgewaltige Kollegin fordert statt weniger Fenster mehr Polizisten, um jene Touristen zu bestrafen, die Prostituierte gegen ihren Willen fotografierten. Und ein Bordellbetreiber mit pomadigen Haaren ergänzt, den Behörden gehe es nur darum, die Immobilienpreise weiter in die Höhe zu treiben. Mit seinen schmucken Kanälen und Backsteinhäusern gehört De Wallen zu den schönsten und ältesten Vierteln Amsterdams. Ursprünglich trennte der Nutten Am Hals Aufgehängt Amstel das Quartier vom Rest der Stadt. Wegen der isolierten Lage in Hafennähe entwickelte sich De Wallen früh zu einem Zentrum für das Sexgewerbe. Mittendrin steht bis heute die Oude Kerk, die älteste Kirche der Stadt aus dem Gleich daneben gewährt ein Informationszentrum Einblicke in die Geschichte der Prostitution in Amsterdam, die im Laufe der Jahrhunderte einmal toleriert und dann wieder geächtet wurde. Hinter einem Schreibtisch sitzt eine etwa jährige Frau, die sich Fleur nennt und gerade zwei schüchternen Touristen aus Osteuropa erklärt, wie sie sich im Umgang mit Sexarbeiterinnen zu verhalten haben. Die Fensterprostitution kam in den Niederlanden als Folge der Legalisierung von Bordellen im Jahr auf, wobei die Behörden Lizenzen mit Auflagen vergaben, um das Sexgewerbe zu kontrollieren. Rasch entwickelte sich das Rotlichtviertel zum Symbol für die Toleranz Amsterdams, wo Drogen und Sexgewerbe mitten in der Stadt geduldet und nicht in die Illegalität gedrängt wurden.
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