Eine bessere Ausrede kann ein Frauenheld kaum haben: Forscher haben herausgefunden, dass Männer mit vielen Sexualkontakten seltener Prostatakrebs bekommen. Kollegen widersprechen der These bereits. Männer, die in ihrem Leben mit mehr als 20 Frauen Sex hatten, handeln damit unter Umständen sogar klug — zumindest, was ihre rein körperlichen Belange angeht. Die Wissenschaftler der Universität in Montreal Viel Sex Gut Für Prostata vdes Instituts Armand-Frappier hatten für eine Studie die Gesundheitsdaten von Männern ausgewertet. Dazu gehörte deren Sexualleben ebenso wie die Ermittlung von Krebserkrankungen. In der Gruppe derjenigen, die mit mehr als 20 Frauen geschlafen hatten, entwickelte sich zumindest in den vier Jahren der Beobachtung bei 28 Prozent weniger Personen ein Prostatakrebs. Für die aggressivsten Formen des Tumors sank das Risiko immerhin noch um 19 Prozent. Mehrere Studien hätten in der Vergangenheit gezeigt, dass das gegen Prostatakrebs schützen könnte. Ursache könnte die geringere Konzentration von krebsverursachenden Substanzen im Prostatasekret oder eine Verringerung von kristallinen Flüssigkeiten in der Vorsteherdrüse sein. Das Ergebnis lässt sich indes nicht einfach auf homosexuelle Männer übertragen: Bei ihnen verdoppelt sich das Risiko sogar, wenn sie mit mehr als 20 Männern Sex hatten. Die Forscher stellen zwar offen und angeblich als Erste den Zusammenhang zwischen der Zahl der Sexualpartner und dem Prostatakrebs her — doch so richtig stolz sind sie nicht darauf. Die einzigen eindeutig belegten Risikofaktoren sind Alter, Familiengeschichte und Herkunft. Werden Gesundheitsbehörden bald empfehlen, dass Männer mit so vielen Frauen wie möglich schlafen sollten? Prostatakrebs macht laut den Experten der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. Bei Männern ist es die häufigste Krebsart: Jedes Jahr erkranken Mentale Gesundheit Demenz Herz Impfen Krebs Wirtschaft Psychologie Erkältungen Krankheiten von A-Z Viel Sex Gut Für Prostata. Mehr zum Thema Prostatakrebs Weltplus Artikel So erkennen Sie Prostatakrebs frühzeitig. Weltplus Artikel Vorsorge-Phobie. Ressort: Gesundheit Krebsvorsorge. Lesen Sie auch Ressort: Geld Aktienhandel. Aktien für Anfänger einfach erklärt — Tipps für den Vermögensaufbau. Themen Männerkrankheiten Prostatakrebs Krebs.
Krebs-Prävention: Schützt regelmäßiger Sex etwa vor Prostatakrebs?
Krebs-Prävention: Schützt regelmäßiger Sex etwa vor Prostatakrebs? Prostatakrebs kann mit Erektionsproblemen einhergehen. Häufiger Sex hilft Männern offenbar, ihr Prostatakrebs-Risiko zu verringern. Ein erfülltes Liebesleben ist trotzdem möglich. Erfahren Sie mehr zu Sex bei Prostatakrebs. Das wollen US-Forscher herausgefunden haben. Urologie: Häufiger Sex soll vor Prostatakrebs schützen - WELTWarum ist der PSA-Wert für den Verlauf von Prostatakrebs wichtig? Tracking-Technologie von Google um statistische Daten über die Websitenutzung zu erheben und zu analysieren. Etwa Studienteilnehmer gaben mehr als 20 Samenergüsse pro Monat an, 18 Jahre später wurde einem Zehntel von ihnen Prostatakrebs diagnostiziert — in der Vergleichsgruppe der eher inaktiven Männer waren es dagegen 13,3 Prozent. Was ist ein risikoangepasster PSA-Test? Weitere Informationen zu Sicherheitsgarantien ist in den Datenschutzrichtlinien des jeweiligen Anbieters zu finden.
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Ein erfülltes Liebesleben ist trotzdem möglich. Vor dem PSA-Test: Keinen Sex, keinen Druck auf die Prostata Weil die Prostata gut durchblutet ist, gelangen permanent kleine PSA-Mengen ins. Häufiger Sex hilft Männern offenbar, ihr Prostatakrebs-Risiko zu verringern. Ein besonders aktives Liebesleben in jungen Jahren verstärkt das Risiko für Prostatakrebs. Prostatakrebs kann mit Erektionsproblemen einhergehen. Männer über 50 schützt reger Sex vor einer. Das wollen US-Forscher herausgefunden haben. Erfahren Sie mehr zu Sex bei Prostatakrebs.Der PSA-Wert ist keine Kassenleistung. Es erscheint eine farbige Linie im Testfeld neben dem Kontrollfeld. Zwischen Sex und Selbstbefriedigung wurde in der Erhebung nicht unterschieden. Kostenpunkt : sehr verschieden, aber zwischen 10 und ca. Frank Schiefelbein erklärt die Interpretation im Video. Unklar ist anhand der Daten vorerst zudem noch, ob Männer mit häufigen Samenergüssen nicht prinzipiell auch einen gesünderen Lebensstil pflegen: Das Prostatakrebsrisiko sinkt demnach ebenfalls, wenn Männer weniger rotes Fleisch, tierische Fette und Milchprodukte konsumieren und stattdessen öfter zu Obst und Gemüse greifen. Die beim Sex ausgeschütteten Endorphine wirken schmerzlindernd und können beispielsweise Kopf- und Gelenkschmerzen lindern. Dann steigt der PSA-Wert. Der Urologe Dr. Weitere Informationen können unserer Datenschutzerklärung entnommen werden. Familie organisieren Neuanfang nach Trennung: Tipps für Eltern Wenn Eltern sich trennen, betrifft das die ganze Familie. Inhalte im Überblick. Männer, die häufig ejakulieren, sollen besser vor der Krankheit geschützt sein. Dies lässt sich als Erfolg der jeweiligen Krebsbehandlung interpretieren. Deshalb könne Sex durchaus ein signifikantes Workout darstellen, ähnlich wie Ausdauersport. Auch eine Brustkrebs-Erkrankung der Mutter erhöht das Risiko eines Sohnes für Prostatakrebs. Krankheiten Vorsorge Gesund leben Aktiv leben Aktiv leben Positive Auswirkungen Die Energiebilanz zählt Ausgewogene Ernährung Ausgewogene Ernährung "Mittelmeer-Diät" - mediterrane Ernährung Übergewicht? Alles rund um Familie. Warum ist der PSA-Wert für den Verlauf von Prostatakrebs wichtig? Sex und Ejakulation Auch nach einem Samenerguss Ejakulation kann der PSA-Wert erhöht sein. Lassen Sie sich in jedem Fall auch die Funktion des gewählten Hilfsmittels von Ihrem Arzt erklären, um es sicher anwenden zu können. Da die körperliche Anstrengung nicht der beim Sex gleichzusetzen ist, hat Masturbation sportlich gesehen jedoch nicht die gleichen gesundheitlichen Vorteile. Wird von Google Analytics genutzt. Öffnungszeiten Prostata Hilfe e. Sexuelle Aktivitäten fördern die Durchblutung des Körpers , wodurch das Herz-Kreislauf-System trainiert wird. Das Risiko für Prostatakarzinome liegt bei Afroamerikanern jedoch aus bislang noch unbekannten Gründen um 70 Prozent höher, so die Patienteninformation der American Society of Clinical Oncology. Unklar ist allerdings, warum dies der Fall sein soll.