Sexuelle Ausbeutung bzw. Zwangsprostitution zählt zu den bekanntesten Formen des Menschenhandels. Betroffene werden gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen. Das StGB definiert u. Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung und Zwangsprostitution bedeutet, dass die Zwangslage oder Hilflosigkeit einer Person ausgenutzt wird, um sie dazu zu bringen, in der Prostitution zu arbeiten oder andere sexuelle Dienstleistungen, durch die sie ausgebeutet wird, anzubieten. Die Betroffenen sind in ihrer Handlungsfreiheit so weit eingeschränkt, dass sie keine freien Entscheidungen bezüglich der Tätigkeit mehr treffen können. Betroffene werden häufig durch Täuschung zur Prostitutionsausübung gebracht. Angeworben über Zeitungsinserate, Bekannte oder Agenturen, werden die Betroffenen über die Art der Tätigkeit getäuscht. Darüber hinaus kommt es vor, dass die Betroffenen sich freiwillig für die Prostitutionsausübung entscheiden, dann aber mit Arbeitsbedingungen konfrontiert sind, denen sie vorher nicht zugestimmt haben und in denen sie gezwungen werden, zu verbleiben. Beispielsweise durch hohe fiktive Schuldenbeträge für Einreise, Passbeschaffung etc. Betroffene von Menschenhandel leiden oft massiv unter den Folgen der Gewalt- und Ausbeutungserfahrung. Viele sind traumatisiert und benötigen medizinische und therapeutische Versorgung. Auch die Vorbereitung auf ein mögliches strafrechtliches Verfahren und die Unterstützung bei einer legalen Aufenthalts- und Arbeitsmöglichkeit machen eine qualifizierte Beratung und intensive Begleitung notwendig. Betroffene in M-V finden Unterstützung durch die landesweite Fachberatungsstelle ZORA. Daneben sind die Frauenhäuser in M-V für von Zwangsprostitution betroffene Frauen offen. Als Sexarbeit wird die freiwillige und legale berufliche Tätigkeit im Bereich sexueller Dienstleistungen verstanden. Im Gegensatz dazu steht die Zwangsprostitution, die ausbeuterischen Charakter hat und von den Betroffenen Wie Werden Nutten Gefügig ihren Willen unter Täuschung, Zwang und Gewalt ausgeübt wird. Zwangsprostitution ist eine Menschenrechtsverletzung und Straftat. Der rechtlichen Definition zufolge muss bei Menschenhandel zudem kein Grenzübertritt erfolgen. Menschenhandel — Sexuelle Ausbeutung KOK — Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V Hrsg. MACHEN e. Geschäftstelle Telefon: E-Mail: kontakt stark-machen. Die Landeskoordinierungsstelle CORA hat die Arbeit zum Was ist Zwangsprostitution? Fakten vs.
Prostitution: Sechs Jahre Hölle
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"Fast günstiger als ein Mittagessen"
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