Seit Julian Reichelt Sex Skandal Oktober ist Julian Reichelt nicht mehr Chefredakteur der »Bild«-Zeitung. Doch seine Zeit an der Spitze des Boulevard-Mediums sowie die umfangreichen Compliance-Untersuchungen aufgrund seines Umgangs mit Mitarbeiterinnen hängen dem Springer-Verlag noch immer nach. Nun drohen dem Konzern juristische Folgen. Eine ehemalige Angestellte der »Bild«-Zeitung hat nach SPIEGEL-Informationen an einem kalifornischen Gericht Klage gegen das Medium sowie gegen eine Tochterfirma des Axel-Springer-Verlags eingereicht. Unter anderem geht es um den Vorwurf der sexuellen Belästigung. Der SPIEGEL Julian Reichelt Sex Skandal die konkreten Vorwürfe im vergangenen Herbst beschriebendie Betroffene wurde auch im Rahmen der externen Untersuchung durch die Kanzlei »Freshfields« angehört. Über die Klage berichteten zuerst die »Zeit« und das Online-Portal »Medieninsider«. Für Springer ist der juristische Fall heikel. Erstens gelten in den USA strengere Regeln für den Umgang zwischen Führungskräften und Angestellten, hohe Schadenersatzforderungen sind bei ähnlich gelagerten Fällen nicht unüblich. Zweitens arbeitet der Verlag mit Hochdruck an seinen unternehmerischen Aktivitäten in den USA — und legt dabei viel Wert auf ein sauberes Image. Die Affäre Julian Reichelt beschäftigt den Konzern nun bereits seit mehr als einem Jahr. Im März hatte Springer ihn zunächst aufgrund einer Compliance-Untersuchung freigestellt, wenig später aber wieder eingesetzt — weil es nicht gerechtfertigt sei, »Julian Reichelt aufgrund der in der Untersuchung festgestellten Fehler in der Amts- und Personalführung — die nicht strafrechtlicher Natur sind — von seinem Posten als Chefredakteur abzuberufen. Er habe auch nach Abschluss des Compliance-Verfahrens »Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Mehr zum Thema. Ex-»Bild«-Chefredakteur: Warum Julian Reichelt gehen musste. Umstrittener Springer-Chef: Mathias Döpfner gibt BDZV-Vorsitz vorzeitig ab. Rome GmbH: Ex-»Bild«-Chef Reichelt gründet Medienfirma Von Alexander Kühn und Anton Rainer. Risiken für den Springer-Verlag Für Springer ist der juristische Fall heikel. Axel Springer Julian Reichelt. Ex-»Bild«-Chefredakteur: Warum Julian Reichelt gehen musste Zur Merkliste hinzufügen. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular. Mehrfachnutzung erkannt. Zu unseren Angeboten.
Vorwürfe gegen Springer: Reichelt-Skandal größer als bisher bekannt?
Julian Reichelt: Zweifel an Vorwürfen gegen Ex-Bild-Chef | sex-kontakte-nutten.online Gegen den Springer-Verlag werden nach einer Recherche neue Vorwürfe wegen des Umgangs mit dem früheren "Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt laut. Wieder ging es um Sexismus und Machtmissbrauch, um Willkürherrschaft und Ausnutzung von angestellten Frauen, mit denen Reichelt Affären gehabt. Fall Julian Reichelt: Springer-Boss Döpfner in Affäre involviertPost zum Ramadan DFB und Antonio Rüdiger zeigen Julian Reichelt wegen Verleumdung an Artikel merken. Die Einsendungen wurden demnach dem Vorstand vorgelegt. Königin Silvia sagt Termin kurzfristig ab. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Gegen Ex-"Bild"-Chef Julian Reichelt gab es wohl intern schon früher Widerstand.
Vertragliche Pflichten verletzt?
Gegen den Springer-Verlag werden nach einer Recherche neue Vorwürfe wegen des Umgangs mit dem früheren "Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt laut. Im Herbst wurde der damalige „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt nach Vorwürfen über Machtmissbrauch gefeuert. Reporterinnen des ARD-Formats „Reschke Fernsehen“ hatten Kontakt zu 13 Frauen, die den Schilderungen zufolge Anmachen, Affären und berufliche. Wieder ging es um Sexismus und Machtmissbrauch, um Willkürherrschaft und Ausnutzung von angestellten Frauen, mit denen Reichelt Affären gehabt.So berichtet eine Frau davon, wie sie von Vertrauten Julian Reichelts bedrängt worden sei, nicht gegen ihn auszusagen. Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Wenn dies nicht gelingt, kommt es in einigen Wochen oder Monaten zur eigentlichen mündlichen Verhandlung der Kammer. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Bekam 2 Millionen Euro, damit er geht und die Klappe hält: Ex-Bild-Chef Julian Reichelt Foto: imago. Anzeige: Diese Uhr ist Ihr Gesundheitsbegleiter. In: Legal Tribune Online, Auch dabei geht es nicht um Reichelts Umgang mit den Kolleginnen, sondern um Betrug im Zusammenhang mit dem Abwicklungsvertrag. Stress nach Party. Meine Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Das ist möglich. Springer verlangt die Abfindung zurück. Sex, Lügen und Trump-Gebete: Wie die Skandale um den Springer-Konzern in den USA ankommen. Tiefer involviert war dabei offenbar auch Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel-Springer-Verlagsgruppe, zu der auch das Boulevardblatt gehört. Mit der Compliance-Untersuchung war die internationale Anwaltskanzlei Freshfields betraut. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Der Springer-Konzern soll der Recherche zufolge nicht nur schon früher von den Vorwürfen gegen seinen Top-Journalisten gewusst, sondern auch versucht haben, kritische Berichte zu unterdrücken. Wer sich nicht entsprechend verhält, muss die Firma verlassen. Zum Kontaktformular. Inhalte im Überblick. Die Kommentarfunktion unter diesem Artikel ist geschlossen. Er habe auch nach Abschluss des Compliance-Verfahrens »Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt. Service Die Newsletter von stern. Über die Klage berichteten zuerst die »Zeit« und das Online-Portal »Medieninsider«. Allerdings, so das LG Essen, haftet das Medienunternehmen dann für Fehler in diesen Berichten. Immer wieder soll Reichelt junge, von ihm beruflich abhängige Kolleginnen gefördert und zugleich in sexuelle Beziehungen verstrickt haben. Reichelt könne anhand von Chatverläufen nachweisen, dass die Initiative von ihr ausging. So dürfe der NDR nicht mehr den "Sex on Demand"-Vorwurf erheben, wonach Julian Reichelt eine Mitarbeiterin um 2 Uhr morgens per Textnachricht aufgefordert haben soll, sofort in sein Hotelzimmer zu kommen, wo es dann zum schnellen Sex gekommen sei.